Urs Abelein: Termine

4 Jahren vielleicht wieder!

Mal schauen, wie die Welt in 4 Jahren aussieht, Vielleicht setzt Urs dann noch mal Kurs auf Berlin!

Waiblingen und Neustadt

Als Ortschaftsrat für Neustadt und Stadtrat in Waiblingen immer Ihr Ansprechpartner.

Neustadt zu seiner Wahlparty

Das Paul-Gerhardt-Haus erstrahl an diesem Abend in rot!

Banges Warten auf die ersten Ergebnisse

Urs' Wahlkampfsong war auch auf der Party der Hit.

Über 1800km haben die Beiden im Wahlkampf zurück gelegt

Ein Geschenk seines Wahlkampfteams, welches sich zu Hause genauso gut macht, wie sich im Bundestagsbüro gemacht hätte.

Sybille Mack überreicht einen Straus im Namen der SPD Rems-Murr

Den Sekt haben wir als Abschluss für den tollen Wahlkampf noch aufgemacht

allen Teilen des Wahlkreises unterwegs, jetzt fehlt ihm noch Deine Erststimme

Mit der Erststimme wählst Du den Direktkandidaten für Deinen Wahlkreis. Auch wenn Du Deine Zweitstimme einer anderen Partei gibst, kannst Du Urs deine Erststimme geben.
Falls Du überlegst SPD, Grün, Tiefrot oder Gelb zu wählen, aber einen Politikwechsel suchst, dann ist das Kreuz für die Erststimme bei Urs an der richtigen Stelle!

URs war mit seinem Wahlkampfrad über 1750 im Wahlkreis unterwegs, um den Kontakt zu den Bürgern zu suchen.
Für diesen Kontakt steht er natürlich auch, wenn er für den Wahlkreis im Bundestag sitzt.
Mache Ihn zu Deiner Stimme in Berlin!

Nachdem er schon sieben Jahre Neustädter und Waiblinger im Ortschafts- und Gemeinderat vertritt, möchte er jetzt auch die Belange der Bürger aus dem Wahlkreis im Bundestag vertreten. Die letzten 2 Monate war er fast jeden Tag an einem Ort im Wahlkreis zum Gespräch mit Bürgern, Organisationen, Firmen oder seinen Mitkandidaten.
Deine Erststimme bringt ihn als Vertreter Deiner Interessen nach Berlin!

Manufaktur Schorndorf zu letzten Podiumsdiskussion vor der Wahl

Auch in der Zeitung sehen Urs' Positionen gut aus!

Für alle Kandidaten war es der Auftakt zum Endspurt

Beim Vergleich der Aufreger für die Kandidaten sieht die Zeitung Urs als die Ruhe in Person

Mir Ihrer Stimme wird auch Urs bei der Koalitionsbildung nach der Wahl dabeisein!

Esslingen mit Olaf

Urs mit unserem Kanzlerkandidaten

Auch nach Esslingen ging es mit dem Wahlkampfrad

Aufwärmen für den Auftritt von Olaf Scholz

der Zeitung

mit kleinem Druckfehler

Waiblingen im Gemeinderat

Erste Gemeinderatsitzung nach der Sommerpause — Wichtigstes Thema, Vorstellung der Untersuchung zu einer öffentlichen Tiefgarage in Verbindung mit dem Bau des Ärztehauses. Ganz klare Empfehlung der Verwaltung: auf eine öffentliche Tiefgarage an dieser Stelle sollte verzichtet werden. Diese Meinung teilt die SPD-Fraktion

Winnenden

Auf dem Weg nach Winnenden mit seinem Wahlkampfrad konnte Urs die Schönheit seines Wahlkreises im Morgengrauen genießen.

Angekommen ging es wieder zum Bahnhof zum Brezeln verteilen. Danach war noch der Wochenmarkt und ein Cafebesuch in Winnenden angesagt.

Schorndorf

Brezeln am Schorndorfer Bahnhof — Ein langer Wahlkampftag startete in Schorndorf mit dem Verteilen von Brezeln morgen vors 7:00 Uhr an aufgeweckte Reisende. Danach ging es noch nach Rudersberg und Abends zur Podiumsdiskussion des Bund der Selbstständigen.

Waiblingen zur Podiumsdiskussion: "Das Klima retten - aber wie?"

Gespräch mit Saskia Esken

im Gespräch mit Saskia Esken — Saskia Esken kam nach Waiblingen

Waiblingen auf dem Markt mit Würsten

Am Sonntag gab es rote Würste

Die Würste waren schnell weg.

Fellbach zur Wanderung im Weinberg

Heute habe URs zur Wanderung in Fellbach eingeladen. Nach einer ca. 1,5 h Wanderung mit interessanten Gesprächen ist Urs noch zum Fellbacher Weinerlebnistag an der Neuen Kelter und hat dort zu Mittag gegessen.

Anschließend hat Urs an einer Kellerführung teilgenommen.

Einfach atemberaubend diese riesen Fässer zu sehen.

Was Urs auch sehr gefreut hat, ist der genossenschaftliche Gedanke, der bis heute von den Mitgliedern gelebt wird.

Stetten bei der Selbstbestimmungsinitiative

Eurem Ohr - Der Urs-Wahlsong

einem Gespräch mit dem Jugendgemeinderat von Remshalden

Waiblingen beim Stadtteilspaziergang

Heute Abend Stadteilspaziergang in Waiblingen Süd auf Einladung der Bürgerinteressensgemeinschaft Waiblingen-Süd (BIG Süd), eine Gruppe die sich bereits seit mehr als 25 Jahre für die Interessen der Bewohner vor Ort einsetzt, aber auch verschiedenste Angebote, Freizeit, Sport usw. Im Stadtteil anbietet.

Ein Hauptthema vor Ort heute war die steigende Belastung durch Verkehrslärm, speziell wenn der Nord-Ost-Ring kommen würde.

Waiblingen auf dem Wochenmarkt Eis verteilen

Am Vormittag Infostand in Waiblingen auf dem Wochenmarkt bei mega Wetter.

Die Abkühlung via Wassereis wurde von vielen dankend angenommen

Weinstadt, auf dem Kulturlandschaftspfad und in Strümpfelbach

Heute Wanderung mit Wolf Dieter Forster von der SPD Weinstadt und den Naturfreunden Weinstadt entlang dem Kulturlandschaftspad KLP.

Anschließend Einkehr im Naturfreundehaus Strümpfelbach

Es gab eine Hausführung durch den neuen Anbau am Haus und Solarstrom. Ein richtig schöner Tag bei Traumwetter

einer Selbstfindungsphase, Rommelshausen und Waiblingen

Urs freut sich über seine ersten Großplakate

Der erste Stand in Rommelshausen für die Bundestagswahl

Tagesabschluss in Waiblingen

Endersbach und Waiblingen

Infostand heute Nachmittag in Weinstadt Endersbach vor dem Renstalmarkt Mack.

Infostand in Waiblingen Süd, am Danziger Platz. Im Gespräch mit Ursel Rieger Künstlerin welche dort aktuell eine Ausstellung hat

Buchpräsentation "Waiblinger Museumsgeschichte" vom Waiblinger Stadthistoriker Hans Schultheiß

einem ganz normalem Wahlkamptag

Morgens im Frühnebel mit dem Wahlkampfmobil auf dem Weg zum ersten Marktstand

Auf dem Weg zum nächsten Termin das schöne Remstal genießen

Beim Anti-Kriegstag vom DGB und Verdi

der Rems-Murr-Rundschau zum CO2-Check

Auftrag von Olaf und Respekt unterwegs

der Rems-Murr-Rundschau

Winnenden auf dem Wochenmarkt

Das Standteam in Winnenden — Auf dem Wochenmarkt in Winnenden mit der Ortsgruppe der SPD gab es viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Z.B. haben sich Wähler, die eher den Grünen zugeneigt sind, informiert, warum eine Erststimme für Urs und eine Zweitstimme für die Grünen die stärkste Kombination für einen Wandel sind.

Zusammen mit Sascha Binder und Matthias Klopfer in Schorndorf.

Das Pflegeheim Karlsstift soll in Schorndorf geschlossen und verlagert werden. Das treibt viele Menschen in Schorndorf um. Aus diesem Grund habe ich mich mit dem Träger, Die Zieglerschen e.V., ausgetauscht. Eine menschenwürdige Pflege ist essentiell wichtig. Die Suche nach einem wohnortnahem Pflegeplatz muss einfacher werden. Grundvoraussetzungen: mehr Plätze und bessere Organisation bei der Verteilung der Plätze. Das muss die Politik auf Bundes- und Landesebene anpacken.

Der Besuch beim Kunststoffspritzgussunternehmen von Yalcin Akgün war auch sehr interessant. Sein Engagement für Auszubildende ist beispielhaft.

Mittlerweile beschäftigt er 25 Menschen in seiner Firma. Trotz höheren Kosten stellen immer mehr Unternehmen ihre Lieferketten um, sodass sie Kunststoffteile „made in Schorndorf“ bestellen.

Ich wünsche ihm, seiner Familie und Mitarbeitenden weiterhin viel Erfolg.

Gespräch mit Nina Scheer zur Energiewende

Gespräch zum Thema Wohnen mit Markus Müller und Daniel Born

Bildungszentrum Winnenden

v.l.n.r.: Marco Kelch (Öffentlichkeitsarbeit Paulinenpflege); Tabea Kral (Bildungspark PP); Andreas Maurer (Vorstand PP); Urs Abelein

Spannende Einblicke erhielt ich heute bei der Paulinenpflege Winnenden im Bildungspark in der Max-Eyth-Straße. Ich war beeindruckt, in welcher guten Stimmung hier die 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Berufsbildungsbereich lernen und arbeiten!
Und anschließend gab es eine interessante Debatte über die aktuelle Teilhabepolitik. Was ich mitgenommen habe: Trotz Bundesteilhabegesetz ist Teilhabe für Menschen mit Behinderung an vielen Stellen wohl echt noch eine Herausforderung!

Sehr zu empfehlen für Debatten aller Art ist der sehr nette Service im Lamm in Leutenbach: Danke an die Crew im Lamm für Burger und Maultaschen! Echt lecker!

Waiblingen

Dominik Bestenlehner — Prima Vortrag heute Abend bei "Kirche um Sieben" von Dominik Bestenlehner und Waiblingen Klimaneutral zur Frage "Waiblingen Klimaneutral - geht das?"
Die Antwort in kurz, ja es geht. Es kommt aber auf die richtigen und verlässliche Rahmenbedingungen an.

Im Gespräch zum Nord-Ost-Ring

Rommelshausen

Fröhliches Markttreiben mitten in Rommelshausen mit kunterbunten Besuchern erlebte ich gestern dank unserem Wahlstand auf dem Kernener Wochenmarkt. Mit dabei waren Ulrich Lang, Udo Rauhut, Ingrid Möhrle, Nina und Christoph Schönleber. Toll, dass mit der engagierten 20-jährigen Nina Schönleber die SPD in Kernen zukunftsfähigen Nachwuchs hat.

Auch in Kernen ist das Thema Wohnungsnot und immer teurerer Wohnraum ein wichtiges Thema. Mit der Hangweide steht ein großes Baugelände (8 Hektar) vor der Bebauung. Leider ist im Projektvertrag für die Hangweide lediglich eine Quote von 17,5 % für den sozialen Wohnungsbau vorgesehen. Bei den Wohnungspreisen in der Region Stuttgart wäre eine deutlich höhere Quote für den bezahlbaren Wohnungsbau notwendig.

Die SPD hat sich für eine 30 % Quote stark gemacht, leider erfolglos. Eine Bundeseinheitliche Regelung wäre hier für die Kommunen sicherlich eine große Hilfe. Es hat mich sehr gefreut zu erfahren, dass die Kommune im Baugebiet Tulpenstraße die Grundstücke nicht zum Höchstpreisverfahren vergibt, sondern über ein Vergabeverfahren, bei dem auch einheimische und kinderreiche Familien über ein Punktesystem zum Zug kommen.

Neben dem Beschluss des Kernener Gemeinderats für die nördliche Trasse des Radschnellwegs Schorndorf – Stuttgart war die automobile Mobilität ein großes Thema. Rommelshausen ist zwar gut an die Bundesstraße angeschlossen, aber sobald es auf der Bundesstraße zu einem Unfall kommt, läuft der Ort schnell mit dem Ausweichverkehr voll. Ein Problem welches bei einem stark ausgeprägten Individualverkehr nicht vermeidbar ist. Einzige Lösung aus meiner Sicht, der Umstieg auf ÖPNV und mehr Radverkehr. Doch hierfür müssen diese Mobilitätsformen attraktiver werden, zum einen z.B. mit dem von der SPD schon seit Jahren geforderten 365 €-Ticket oder mit deutlich besseren Radwegen.

Winnenden - Mit Lothar Binding

Korb

Gestern habe ich Korb besucht und zusammen mit Philip Herget und Tabea Stegmiller eine Infostand auf dem Korber Wochenmarkt gehabt.
Wie bereits bei den meisten vorherigen Infoständen wurde ich vermehrt auf das Thema bezahlbarer Wohnraum angesprochen. Speziell ältere Menschen mit eher geringeren Renten, sowie junge Familien ohne Wohneigentum tun sich auf dem Wohnungsmarkt extrem schwer eine ihren Bedürfnissen (z.B. barrierefrei) angepasste, bezahlbare Wohnung zu finden. Hier ist dringend ein eingreifen des Staats, bzw. der Länder und Kommunen gefragt, die Erfahrung der letzten Jahr zeigt eben, der Markt kann das Problem nicht richten.
Ein weiteres wichtiges Thema vor Ort ist die Kinderbetreuung, es reicht heute leider nicht mehr „nur“ Kindergärten zu bauen, das nächste Problem ist der Fachkräftemangel, es gibt einfach zu wenig Erzieherinnen und Erzieher.

Vermehrt wurde ich auch auf das Thema innerörtlichen Verkehrslärm angesprochen. Das Problem dabei ist wohl nicht der „normale“ Verkehr, sondern speziell am Wochenende oder abends, wenn Motoräder oder getunte Autos zum Spaß die Straßen auf und ab fahren. Hier hilft nur an den gesunden Menschenverstand zu appellieren und eben vermehrt Kontrollen durchzuführen.

Anschließend an den Marktstand habe ich mich mit Herr Heinrich, dem Vorstand des Korber Bädlesvereins am Korber Freibad getroffen. Ein richtig nettes kleines Freibad mitten im Ort gelegen. Seit mittlerweile 8 Jahren betreibt der Verein das Bädle ehrenamtlich. Heute kann man sagen, eine echte Erfolgsgeschichte! Das ehemals undichte Schwimmbecken wurde saniert und auf den neusten Stand gebracht, die Technik wurde praktisch komplett erneuert. Heute hat das Becken dank eines „Solarzauns“ und einer Wärmepumpe eine angenehme Badetemperatur und auch das Duschwasser wird durch eine Vakuumröhrenkollektoren erwärmt.
Auf jeden Fall ein Besuch wert, wobei aktuell aufgrund der begrenzten Kapazität der Besuch den ca. 1500 Bädlesvereinsmitgliedern vorbehalten ist.

Winterbach

Auf dem Markt in Winterbach — Am Freitag habe ich mit meinem Wahlkampfmobil im wunderschönen Winterbach halt gemacht.
Ein sehr schöner Markt der sogar Einkäufer aus dem Neckartal anzieht.
In den Gesprächen mit den Bürgern wurde mir dargestellt, dass die Erneuerbaren Energien mit dem Verein FEEWi (Förderverein für Erneuerbare Energien in Winterbach) schon eine sehr lange Geschichte in Winterbach haben.
Die drei im Jahr 2017 in Betrieb gegangen Windkraftanlagen sind nach anfänglicher Skepsis in der Bürgerschaft mittlerweile zu einem festen Identitätsmerkmal der Winterbacher geworden. Das freut mich sehr! Ich bin überzeugt, wenn man den Bürgern vor Ort die Möglichkeit gibt sich an den Projekten auch mit eigenem Kapital zu beteiligen, dann steigt die Akzeptanz.

Ein anderes, aktuell heiß diskutiertes Thema vor Ort ist, die Abschaffung der unechten Teilortswahl. In Zeiten moderner Kommunikationsmöglichkeiten ist die unechte Teilortswahl ein Relikt aus der vergangenen Zeit. Da es aber eine rein kommunale Angelegenheit ist, müssen hier am Ende die Winterbacher selbst entscheiden.

Schorndorf

Am internationalen Plastiktütenfreien Tag durfte ich in Schorndorf an dem lebendigen Wochenmarkt teilnehmen und habe meine fairtrade Gemüsenetze an die Schorndorfer:innen verschenkt.
Anschließend gings weiter zum Schorndorfer Unverpackt Laden Bergerei.
Außer dem Sinn und Zweck eines Plastiktütenverbots haben mich die Bürger:innen immer wieder auf die steigenden Mieten selbst für „einfache“ Wohnungen angesprochen.

Der Schorndorfer Gemeinderat hat dieses Problem bereits im Jahr 2017 erkannt und dagegen das „Wohnraumversorgungskonzepts Schorndorf (WVS) zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum“ erarbeitet. Doch es wird auch klar, Kommunen können die Probleme der immer weiter steigenden Mieten nicht allein lösen, hier braucht es ganzheitliche und übergreifende Lösungen vom Bund.
Ein schöner Tag mit vielen tollen Begegnungen und Gesprächen. Danke Schorndorf

Leutenbach

Am Samstag durfte ich bei schönstem Wetter mit meinem Wahlkampfmobil in Leutenbach bei Pierre Orthen und Joel Knab Station machen.
Die Hauptthemen der Bürger waren:
- Wie bekommen wir mehr bezahlbaren Wohnraum?
- Die steigende Belastung durch Verkehr und dessen Lärm und
ob, wie es aktuell umgesetzt wird, Tempo 30 hierfür die
richtige Lösung ist?
- Wie kann die Gemeinde den großen Bedarf an KiTa-Plätzen
decken.

Meist Fragen welche vor Ort auf kommunaler Ebene gelöst werden müssen. Doch es ist auch klar, der Bund darf hier nicht nur auf die Verantwortung der Kommunen verweisen. Mit den Richtigen Rahmenbedingungen und Gesetzen müssen die Kommunen unterstützt werden.
Ich sehe es als dringend notwendig an, der Spekulation mit Grund & Boden ein Ende zu setzen.

Schorndorf, Critical Mass

Critical Mass Schorndorf. Am Freitag bin ich zusammen mit ca. 40 anderen Radlern bei der Critical Mass Schorndorf mit geradelt und habe mich für eine bessere Fahrradinfrastruktur stark gemacht, z.B. ganz konkret der Öffnung der Einbahnstraßen für den Fahrradverkehr.
Was ist Critical Mass? Das ist eine weltweite Bewegung, bei der sich Fahrradfahrer treffen, um mit gemeinsamen Touren durch die Innenstädte auf den Radverkehr aufmerksam zu machen.

Dabei macht sie sich in Deutschland die Straßenverkehrsordnung zu nutzen, nach welcher mehr als 15 Fahrzeuge (auch Radfahrende) einen Verband bilden und somit wie ein sehr langes Fahrzeug gelten.

Wir können also als gesamte Gruppe über Ampeln fahren, auch wenn sie zwischenzeitlich auf rot umschaltet. In unserem Fall beträgt die kritische Masse 15 Radfahrende, die es zu übertreffen gilt.

Welzheim und Alfdorf

Heute bin ich hoch hinauf. Nach Alfdorf und Welzheim haben mich meine Marktstände geführt. Zwei Gemeinden die sich auf Grund ihrer ländlichen Prägung recht stark von den restlichen Kommunen im Wahlkreis Waiblingen unterscheiden. Aus meiner Sicht muss in diesen Gebieten noch mehr in den Erhalt sowie Ausbau der Infrastruktur gesteckt werden. Die Orte sollen nicht nur für Erholungssuchende aus der Region Stuttgart attraktiv sein, sondern sie müssen für die Bewohner alles was man üblicherweise zum Leben braucht vorhalten, das sind z.B. eine schnelle Internetverbindung, gute Gesundheitsversorgung, ein attraktives ÖPNV-Angebot und Bildungs- / Betreuungseinrichtungen am Ort.

Gestern habe ich mich mit Peter Fleischmann und Friedrich Krauter den beiden Geschäftsführern der Bürgerwindkraftanlage Welzheim getroffen. Beide begleiten die Anlage bereits seit ihrer Errichtung im Jahr 2004, doch die Geschichte geht noch weiter zurück, bereits im Jahr 1997 hat sich eine Gruppe engagierter Bürger zusammengeschlossen mit dem Ziel eine Windkraftanlage bei Welzheim zu errichten. Sie haben sich von den verschiedenen Hürden und Rückschlägen nicht unterkriegen lassen und an ihr Ziel geglaubt.
Leider sieht die Zukunft nicht so rosig aus. Noch bis zum Jahr 2024 bekommt die Anlage ihre festgelegte EEG-Vergütung, wie es danach weiter geht ist noch offen.

Schwaikheim

Beim Schwaikheimer Markt — Stonehenge im Zipfelbachtal - Am Freitag war ich mit Alexander Bauer, Hermann Zöller und meinem Infostand in Schwaikheim. Wir hatten jede Menge interessanter Gespräche. Die neu entstandene Infrastruktur am Stonehenge-Kreisel im Ortskern bringt Veränderung und die lokalen Lebensmittelmärkte orientieren sich neu. Gute Lösungen scheinen hier schon gefunden. Im lebhaften Schwaikheim ist es gelungen, zentral attraktive Einkaufsmöglichkeiten zu schaffen - hier kann von Vergeisterung keine Rede sein.

Winnenden

Am Marktbrunnen in Winnenden ... oder zumindest fast am Marktbrunnen. Infostand in der Marktgasse mit Andreas Herfurth, Ingrid Kaesler-Goretzki, Jan Retzlaff, Bernd Berghold und Avraam Aslanidis.

Vom neuen Mehrgenerationenhaus in der Ringstraße bis zu den Windrädern in Winterbach reichten die Themen der Bürgerinnen und Bürger in Winnenden.

Vor allem aber spürbar: die Freude der Bürger:innen, in ihrer schönen Marktgasse bei tollem Sommerwetter wieder in der Außengastronomie sitzen zu dürfen.. .. hab ich mir im Anschluss auch gleich mal gegönnt

Waiblingen - Jugendfarm

Gestern habe ich die Jugendfarm in Waiblingen besucht und mir angehört, was dort aktuell ansteht. Peter Beck, der die Jugendfarm seit der Gründung des Trägervereins im Jahr 2009 als Vorstand begleitet, hat mich über das Gelände geführt. Wie gerne wäre ich nochmal Kind und würde dort eine schöne und lehrreiche Zeit verbringen.
Die Jugendfarm befindet sich auf einer renaturierten Erddeponie, direkt angrenzend an das Wohngebiet Korber Höhe. Farmtiere gibt es leider noch keine vor Ort. Das wird sich aber bald ändern, sobald der Bau der Kleintierställe abgeschlossen ist. Viel Arbeit ist es nicht mehr, aber der Baustoffmangel macht sich auch hier bemerkbar.

Langfristig ist noch der Bau eines kleinen Farmhauses geplant, mit Büro und einem kleinen Gruppenraum. Aktuell finden die Aktivitäten hauptsächlich im Freien statt. Neben dem offenen Angebot und der Ferienbetreuung steht die Jugendfarm nach der Pandemie auch wieder Kindergärten, Schulklassen oder z.B. der Diakonie als Bildungs- und Erlebnisort zur Verfügung.
Es hat mich gefreut am internationalen Kindertag so ein rundum tolles, gelungenes Projekt für Kinder besuchen zu können! Schaut doch bei Gelegenheit selbst mal dort vorbei und macht euch ein Bild.